Bergedorfer Zeitung zu einem Klavierabend
“… Auch diese schwer zu spielenden Werke (Isaac Albeniz: El Puerto, Triana, El Albaicin) meisterte Kerstin Wolf mit Bravour. Der Auftritt bestätigte, dass die Ex-Geesthachterin, die ihr Klavier- und Orgelstudium mit Konzertexamen beendete, eine ausgereifte Künstlerin ist. Diese Reife sichert ihr einen festen Platz in der norddeutschen Musikszene.”
Neue Osnabrücker Zeitung zu einem Duokonzert mit dem Geiger Jörg Michael Below
“… Beide Künstler gebieten über eine wohltuend akkurate, von aller Manieriertheit und Routine-Glätte unbelastete Musizierhaltung, über eine Souverinität in Technik und Detailgestaltung, die sich offenkundig intensivster Probenarbeit verdankt …”
Kieler Nachrichten
“… Erlesene Klänge und Registerfarben wusste die Hamburger Dozentin auch bei Johann Sebastian Bachs musikalisch wie technisch glänzender Toccata mit Adagio und Fuge in C zu wählen.”
Hamburger Abendblatt
“… Schon der Auftakt des Konzerts mit “Scaramouche” von Darius Milhaud brachte das Publikum in Schwung, so tänzerisch betont spielten die Pianistinnen Kerstin Wolf und Nadja Belneeva an zwei Flügeln die drei Sätze deren dritter “Brazileira” geradezu draufgängerisch interpretiert wurde … Bestens wieder Wolf und Belneeva an den Flügeln (“Carmina Burana”), voll Dramatik und Präzision das Schlagzeugensemble der Hamburger Musikhochschule …“
Ultima Hora Ibiza
“… sowohl Kerstin Wolf als auch … waren Profis von grosser Qualität … die Organistin bewies eine vollständige Kenntnis der Rennaissance- und Barockorgel in den Werken von Cabezón, Aguilera de Heredia und Cabanilles … aber ihre Interpretation erreichte meiner Meinung nach den Höhepunkt (wie es von einer Hamburgerin zu erwarten war) in den Variationen über “La Folie d’Espagne” von Carl P. E. Bach …”