Täglicher Anzeiger Holzminden zur Aufführung der “Petite Messe Solennelle” von Rossini
“… Kerstin Wolf, die Partnerin am Klavier, hatte eine enorme Aufgabe … Mit erleichternder Sicherheit war sie Solistin, Fundament für die Choräle und Begleiterin für die Gesangssolisten zugleich. Immer im Blickkontakt zu Sybille Groß hatte sie den unscheinbaren Löwenanteil dieses Werkes zu meistern …”
Hamburger Abendblatt zu dem Konzert in der Laeiszhalle – Musikhalle Hamburg mit Alison Balsom, Trompete
“… in Kerstin Wolf hatte sie an der Laeiszhallen-Orgel eine kongeniale Partnerin, die in Norbert J. Schneiders Film-Toccata “Schlafes Bruder” alle Register ihres enormen Könnens zog …”
Costa Levante News, Gandìa, Spanien, zu einem Duokonzert mit dem Geiger Jörg Michael Below
“Kerstin Wolf und Jörg Michael Below spielten ihre Instrumente wie zwei Liebende im Gespräch – mal im Einklang miteinander, dann wieder herausfordernd um die Führung wetteifernd … ich habe nie die Violine so leidenschaftlich spielen sehen … ich war nicht die einzige, die erstaunt über das Niveau der Darbietung war. Zu sagen, wir wären alle auf Wellen musikalischer Ekstase getragen worden, klingt sehr seltsam, aber im Grunde genommen war es in etwa so …”
El periodico de los pueblos, La Puebla de Cazalla, Andalusien zum Flamencofestival
"Kerstin Wolf schuf ein grosses Flamencoambiente am Klavier und liess dann Platz für die Präsentation der verschiedenen Kursteilnehmer. Später…kehrte Kerstin Wolf zum Klavier zurück und beeindruckte erneut mit den von Magie, Zauber und Flamenco durchdrungenen Klängen, die sie dem Klavier entlockte. …Kerstin Wolf gab gemeinsam mit Ùrsula Moreno an den Kastagnetten ein wunderbares Schauspiel. Vor dem Hintergrund einer leeren Bühne füllten sie, einfach nur mit ihrer Kunst am Klavier und den Kastagnetten, den Raum und entfachten den grössten Applaus, der jemals im Saal der Bodega Antonio Fuentes bis dahin gehört worden war."
ConcertClassic.com über die "Lange Nacht der Orgel" in der Elbphilharmonie, Hamburg am 17.6.2017 von Michel Roubinet:
"Cette deuxième partie se referma de manière jubilatoire, sous les doigts de Kerstin Wolf (assistante auprès du Kantor de St. Jacobi et professeur d'orgue à la HFMT), en forme d'apothéose du rythme (et du risque !) : Le masque de Thierry Escaich, Miroir d'Ad Wammes (compositeur néerlandais auquel elle a consacré un CD et que l'on entendra en avril 2018 à Radio France lors du récital de Thomas Trotter), enfin Toccata and Fugue for Madiba (Nelson Mandela) de Surendran Reddy (1962-2010), entre jazz et hymne sud-africain – sensationnel!"